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Auf zu neuen Zielen…

Es gibt zwar im Baltikum bestimmt immer noch etwas Neues zu sehen, aber dieses Jahr, haben wir mal ein anderes Ziel für unseren „großen“ Urlaub – Rumänien

Es zeigt sich schon bei der Reiseplanung, dass das vielleicht auch wieder ein mehrjähriges Projekt werden könnte. Es gibt viel zu sehen und das braucht Zeit 

Am Anfang der Tour hat es noch ein bisschen an der Schreiblust gefehlt. Aber wir haben schon einiges erlebt.

Anreise 27.05. – 30.05.2023

Nach einer Zwischenübernachtung in der Nähe von Passau fahren wir durch Österreich und planen eine weitere Übernachtung in Györ in Ungarn. Vor Ort stellen wir aber fest, dass die Stadt sehenswert zu sein scheint und fussläufig von dem Campingplatz zu erreichen ist und beschließen spontan nach 2 reinen Fahrtagen mal eine Pause einzulegen und uns die Stadt anzuschauen.

Das war eine gute Entscheidung!

Am nächsten Tag geht es dann weiter über die rumänische Grenze.

Hier müssen alle Fahrzeuge über 3,5 t über die LKW-Spuren. Das verzögert die Sache leider ein bisschen. Aber schließlich ist es geschafft und wir fahren als erstes nach Timisoara.

Auf nach Belgien

Nachdem wir tolle Ostertage auf der Salzlackwiese verbracht haben, danke Harald, sind wir nun ins hohe Venn gefahren. Die hier gibt es viele Baustellen, die genau 1m vor Beginn ausgewiesen werden, also etwas schwierige Fahrerei. Und nicht den geplanten Stellplatz erreicht. Jetzt stehen wir am Au Moulin, super Platz mit freundlichem Personal. Auch große Autos kein Problem, gutes Bier und Pommes.

Dann wandern, immer dem Geier nach…

Sorry,

Trotzt IT Land Estland ist das mit dem WLAN diesmal eher spärlich. Und WP hat auch noch Struktur geändert, so das ich nicht klar komme, die Fotos werden gedreht und die Diashow Funktion ist irgendwie, weg 🙁 Also kommt der Bericht erst im Nachhinein.

Es parkt 🙂

Auf nach Texel

Da ja nun die Planung zum x-ten mal umgeworfen wurde, jetzt die Ausweichlösung Texel …noch ist alles gut und man darf einreisen und zurückkommen. Also mit einem Zwischenstopp in Richtung Fähre und in 20 Minuten „drüben“ und zum ausgewählten „Minicamping“ … Und der Bäuerin ist das Mäppel zu schwer oder (?), jedenfalls dürfen wir nicht bleiben. Also den teuren Camping anfahren und toll stehen, aber leider nein, alles belegt. Die zentrale Telefonseelsorge hat aber noch einen Stellplatz im Süden. Aber nur für eine Nacht 🙁 das war so nicht geplant und die Vorstellung, das die Insel voll ist, haben wir auch nicht in Betracht gezogen. Beim allwissenden Internet findet sich dann aber ein freundlicher Milchbauer mit Stellplatz, also dahin.