Wir waren zwar schon zeitig dort, haben es aber nicht vor den ersten Bussen geschafft… Es war also schon ganz schön Betrieb…
Aber schön war es trotzdem!
Wir waren zwar schon zeitig dort, haben es aber nicht vor den ersten Bussen geschafft… Es war also schon ganz schön Betrieb…
Aber schön war es trotzdem!
Auf dem Weg nach Bran gab es auch schon einiges anzuschauen. Und dazu noch interessante Begegnungen.
Für Sibiu haben wir gleich 2 Tage eingeplant. So können wir uns gemütlich die Stadt ansehen und haben auch für das Freilichtmuseum genug Zeit.
Hier ist unser Ausgangspunkt für die Besichtigung von Sibiu und Umgebung. Da wir noch ziemlich zeitig sind, schauen wir uns noch die nahegelegene Wehrkirche und das Dorf an.
Das war leider nur eine schöne Idee. Wir hätten es uns denken können, haben aber gehofft, über die Wolken zu kommen. Hat leider nicht geklappt.
Wir wissen aber jetzt, dass das Mäppel auch Bergziege sein kann.
Der Taldurchbruch der Donau ist wirklich sehenswert! Der Weg dorthin führt auch wieder durch schöne Landschaft und später dann direkt am Wasser entlang.
An der engsten Stelle wird das Durchkommen von all den geparkten Autos etwas erschwert. Aber sehenswert ist es trotzdem.
Außerdem steht ein Stück weiter noch ein Rundwanderweg auf dem Plan, der tolle Ausblicke von oben bringt.
Beim Rückweg kündigt sich schon ein Gewitter an. Zum Glück öffnen sich die Schleusen erst, als wir schon lange wieder im Auto sitzen.
Der Weg nach Herkulesbad führt teilweise durch sehr schöne Landschaft. Leider ist etwa jedes 2. andere Fahrzeug ein LKW, der deutlich schneller kann und will, wie wir.
Wir übernachten auf einem Campingplatz außerhalb, wo wir zwar nicht besonders ruhig, aber sehr bequem stehen. Und das Beste – abends werden wir mit leckerem rumänischen Essen bekocht!
Die Stadt selbst weckt etwas zwiespältige Gefühle in uns, die wir aber schon erwartet hatten. Gerade in der Altstadt gibt es Häuser, denen man die vergangene Pracht ansieht, die aber nur noch durch Wunder gerettet werden können…
Aber es wird auch an vielen Stellen gearbeitet!
Von unserem Übernachtungsplatz machen wir uns zu Fuß in Richtung Stadtmitte auf den Weg. Wir müssen erstmal Geld tauschen. Irgendwie ist man daran gar nicht mehr gewöhnt…